Umgestaltung der Bäckerfiliale im Rewemarkt in Leutkirch
Die Buchstaben wurden auf unserer hauseigenen Fräsanlage aus 10 mm Kunststoff Hartschaum gefräst und farblich im Fidelis 1505 rot lackiert. Gesamtmaß des Schriftzuges beträgt
ca. 330 x 67 cm. Wir übernahmen nicht nur die Produktion des Schriftzuges sondern auch die Montage vor Ort in Leutkirch im Allgäu.
Die Buchstaben wurden mittels einer Schablone und rückseitigem GEL-Band angebracht.
Da ein einzelner Schriftzug natürlich nicht ausreicht, schauen wir doch einmal was draussen verändert wurde.
Der Leuchtkasten wird vom Rewe Getränkemarkt zum Fidelis 1505 Design verwandelt.
Der Leuchtkasten war schon in die Jahre gekommen, desshalb war der erste Schritt die Instandsetzung des Leuchtkastenprofils in Rot. Wir haben den Leuchtkasten, gereinigt, entlackt und wieder neu lackiert.
Die Beleuchtung wurde auf LED-Technik umgerüstet.
Gesamtmaß der Leuchtwerbung 300 x 120 x 10 cm. Der Druck erfolgte auf eine Opake Leuchtfolie die auf eine 5 mm Plexiglasscheibe kaschiert wurde.
Das Logo hat einen Durchmesser von 95 cm und wurde bei uns im Haus aus einer Full white Folie ausgeplottet und vor Ort montiert.
Hinzu kamen noch weitere Plotts und Montagen von Sandstrahlfolien.
Weitere Montagen die wir schon für den Fidelis 1505 ausführen durften lesen Sie hier:
Fidelisbäck Tradition / Fidelis 1505
Schon seit 500 Jahren wird in der Paradiesstraße in Wangen Brot gebacken. In dieser Zeit hat sich viel verändert. Eine Sache ist aber immer gleich geblieben: Wir sind stolz auf unser Handwerk. So stolz, dass wir unsere lange Tradition sogar beim Namen nennen: Fidelis 1505 (Fünfzehnnullfünf).
1505 HANS WANGNER
Ein Vermerk über eine Steuerzählung ist der erste überlieferte Nachweis einer Backstube in der Paradiesstraße 3.
1783 “FIDELISBÄCK“
Fidel Hasel und sein gleichnamiger Sohn geben dem heutigen „Fidelisbäck“ seinen Namen (1783-1854).
1793 GASTWIRTSCHAFT
Wangen brennt – der Fidelisbäck wird wieder aufgebaut. Wir vermuten, dass in dieser Zeit die inzwischen so berühmte Gastwirtschaft entstand.
1900 URGROSSVATER
Im Jahr 1900 heiratete Anton Heine, Urgroßvater der jetzigen Generation, seine verwitwete Chefin Kunigunde.
1950 KULT
In den 30ger Jahren übernimmt Sohn Josef Bäckerei und Gastwirtschaft und erfindet in den Nachkriegsjahren den Fidelisbäck-Leberkäs und die Laugenhörnle. Der Fidelisbäck entwickelt sich zum Kult.
1960 ENKEL
Der Fidelisbäck wächst: Anton und Resemarie Heine erwitern und modernisieren die Backstube, bauen aber auch zwei Holzbacköfen. Jetzt werden Tante-Emma-Läden auf den Dörfern beliefert.
2000 URENKELIN
Urenkelin Ursula Mönch und ihr Mann Volker eröffnen die ersten Filialen. Sie renovieren und modernisieren sämtliche Gebäude, führen den Betrieb ins Computer- und Internetzeitalter.
2014 FIDELIS 1505
Das Traditionsunternehmen macht sich fit für die Zukunft: Die Marke „Fidelisbäck“ wird zu „Fidelis 1505“.